Marias schmerzhafte Erfahrung

Marias schmerzhafte Erfahrung

Nun ist es soweit! Wie bereits in meinen Instagram Storys angekündigt, erwartet dich heute ein SPECIAL LEBENSKOMPASS MIT MARIA! Maria ist genauso wie du eine Leserin. Als ich sie gefragt habe, ob sie ihre MOBBING ERFAHRUNGEN mit dir teilen möchte, antwortete sie: "Mir war relativ schnell klar, dass ich das tun möchte. Vielleicht kann aus meiner Geschichte noch jemand anderes etwas mitnehmen." 

Ist das nicht mutig? Wir Menschen schauen uns nicht allzu gerne unsere Schattenseiten an, nicht wahr? Umso wertvoller ist es, wenn ein Mensch wie Maria sich ihrer Erinnerung und damit verbundenem Schmerz nochmal stellen mag, damit ein anderer Mensch, in dem Fall DU wachsen kannst. Da Marias Geschichte sehr bewegend ist und ich nicht bei dir vor Ort bin, um dich ggf. aufzufangen, entschied ich lediglich einige Passagen der Erlebnisse zu veröffentlichen.

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"Egal, was sie sagen, hör' ihnen nicht zu." Diesen Satz hat mein großer Bruder zu mir gesagt, als ich eingeschult worden bin. Er ist gerade mal drei Jahre älter als ich...

...Während ich das schreibe, bemerke ich den Klumpen in meiner Brust, der sich anfühlt wie ein schwerer Stein. Ein deutliches Zeichen für mich, dass das Thema noch nicht abgeschlossen ist. Was habe ich gemacht? Wie habe ich mich damals gefühlt?...

Welche Auswirkungen hat das auf mein Leben gehabt?
Ich bin nie offen auf jemanden zugegangen und wenn Leute auf mich zugekommen sind, sei es in der Schule, im Studium oder bei der Arbeit, dann meist, weil sie etwas von mir wollten. Ich habe mich verschlossen und der Außenwelt nur die Seiten von mir gezeigt, die sie sehen wollte. Oder von der ich glaubte, dass sie akzeptiert und gewollt wäre. Ich habe versucht, Anerkennung zu finden und mir gleichzeitig vorzumachen, dass ich sie nicht brauche. Irgendwann habe ich vergraben, wer ich bin.

Ich war auch bei der Arbeit nie ich selbst, diejenige, die nur so halb ins Team passt. Ich wurde oft wegen meiner Unerfahrenheit ignoriert oder als unfähig eingestuft. Meine Teamkollegen waren meist sehr viel älter als ich. Ich fühlte mich immer beobachtet, jede meiner Handlungen auf die Goldwaage gelegt. Meine erste Arbeitsstelle habe ich verlassen, als meine Chefin mich vor einem Klienten bloßgestellt hat. An einer anderen wurde mein Vorhandensein völlig ignoriert, ich habe mich durch die Flure wie durch eine Geisterhalle bewegt, in der kaum jemand mit mir gesprochen hat.

Bei einer Arbeitsstelle blieb ich mehrere Jahre, ich mochte meine Arbeit im Allgemeinen und fand Kollegen, mit denen ich zusammenarbeiten konnte. Ich habe mit niedrigsten Mitteln gearbeitet, weil meine Chefin jegliche Investition in eine Verbesserung meiner Arbeit abgelehnt hat, ganz egal ob es Material für ein Projekt oder Geld für eine Weiterbildung war. Also habe ich vieles allein irgendwie gestemmt, um dieses Bild von mir aufrechtzuerhalten, das ich nach außen zeigte. Auch wenn mein Engagement für meine Klienten mit Argwohn betrachtet wurde.

Als ich dann eine neue Kollegin bekam, wurde der Spieß auf einmal umgedreht. Meine Versuche, ihr bei der Einarbeitung zu helfen und eine gemeinsame Arbeitsbasis zu finden, scheiterten. Immer hatte sie etwas anderes zu tun, war nicht da oder musste irgendwo hin. Es war, als liefe sie vor mir weg und ich konnte mir nicht vorstellen, wieso. Ich kannte sie ja gar nicht.

Eines Tages wurde mir vorgeworfen, eben jene Kollegin zu mobben. Ich fiel aus allen Wolken. Ich war wütend. Wieso sollte ich so etwas tun, wo ich doch genau weiß, wie grauenvoll das ist? Es war wie damals in der Schule, nur dass ich diesmal nicht einmal eine nette Lehrerin hatte, die mich versuchte zu unterstützen. Ich fühlte mich allein und im Stich gelassen.

Meine Chefin machte mir ein Angebot, mich an eine andere Zweigstelle zu versetzen, die eigentlich ein Ultimatum war. Weil ich glaubte, das Geld zu brauchen, habe ich zugestimmt und arbeitete dann in einer anderen Geschäftsstelle, die bald nach meiner Ankunft einschrumpfte. Projekte wurden verlegt, Kollegen versetzt und bevor ich endlich ging, musste ich erst wochenlang allein in einem Büro sitzen, in dem es keine wirkliche Aufgabe mehr für mich gab.

Heute weiß ich, dass ich alle diese Dinge nicht dulden muss, dass ich nicht so sein muss, wie andere mich gerne hätten. Es ist ein langer Weg für mich, zu mir selbst zurückzufinden und mich auch so zu zeigen, aber es fühlt sich unglaublich befreiend an, ihn zu gehen.

 

Wenn du wissen willst wie die Lösung aussehen kann, warum Maria heute so darüber denkt, dann:

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LIEBE MARIA, HERZLICHEN DANK FÜR DEINE OFFENHEIT UND DEN WERTVOLLEN BEITRAG FÜR ALLE LESER!

 

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Bis zum nächsten Mal!

Deine Eva

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ÜBER DEN AUTOR

Autor

Eva Potthoff

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