Selbstfürsorge in der Adventszeit und die Kunst der inneren Einkehr!

Selbstfürsorge in der Adventszeit und die Kunst der inneren Einkehr!

Heute möchte ich über die SELBSTFÜRSORGE IM ADVENT sprechen. Inmitten des vorweihnachtlichen Trubels möchte ich euch zu einer besinnlichen Reise einladen – einer Reise zu innerer Ruhe und Selbstreflexion. Der 2. Advent bietet eine perfekte Gelegenheit, innezuhalten und sich bewusst mit sich selbst auseinanderzusetzen.

Der Advent ist eine Zeit der Vorfreude, der Lichter und des Zusammenseins. Doch inmitten all der festlichen Aktivitäten vergessen wir oft das Wichtigste: uns selbst. Heute möchte ich mit euch über die Bedeutung von Selbstfürsorge im Advent sprechen und euch fünf einfache Tipps mit auf den Weg geben, wie ihr die Kunst der inneren Einkehr meistern könnt.

Warum ist Selbstfürsorge im Advent so wichtig?

In der Hektik der Feiertage neigen wir dazu, uns selbst hintenanzustellen. Doch nur wenn wir uns selbst Gutes tun, können wir auch für andere da sein. Selbstfürsorge ist nicht nur ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um unsere eigene Balance zu bewahren und die festliche Zeit wirklich zu genießen. Indem wir uns selbst pflegen, können wir auch in stressigen Zeiten gelassener bleiben.

Erzähle es mir, wie sorgst du für dich? Ich freue mich auf deine persönliche Nachricht!

Hier sind 5 Tipps für die Kunst der inneren Einkehr im Advent:

  1. Nimm dir jeden Tag einige Minuten Zeit für bewusstes Atmen. Konzentriere dich auf deinen Atem, schließe die Augen und lass alle Gedanken los. Dies schafft eine Verbindung zu deinem Inneren und fördert die Entspannung.
  2. Gönne dir regelmäßig eine Pause von digitalen Geräten. Schalte das Handy aus, setze dich für eine Weile ohne Ablenkung hin und genieße die Stille. Das hilft, den Kopf freizubekommen und den Fokus auf das Hier und Jetzt zu lenken.
  3. Nutze die Mahlzeiten bewusst als Gelegenheit zur Selbstfürsorge. Nimm dir Zeit zum Essen, schmecke bewusst jeden Bissen und genieße die Aromen. Das schafft nicht nur eine Verbindung zu deinem Körper, sondern auch zu den kulinarischen Freuden des Advents.
  4. Integriere bewusst kurze Auszeiten in deinen Tag. Ob es ein Spaziergang an der frischen Luft, das Lesen eines Buches oder das Hören beruhigender Musik ist – schenke dir selbst Momente der Erholung.
  5. Nimm dir abends Zeit für Selbstreflexion. Überlege, was gut gelaufen ist und wofür du dankbar bist. Dieser einfache Akt der Dankbarkeit kann einen positiven Einfluss auf deine Stimmung und deine Einstellung haben.

Selbstfürsorge im Advent ist keine Egoismus, sondern eine notwendige Investition in dein Wohlbefinden. Indem du dir selbst die Aufmerksamkeit schenkst, die du verdienst, wirst du nicht nur die festliche Zeit entspannter erleben, sondern auch gestärkt in das neue Jahr starten.

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ES IST OK EINE BESINNLICHE UND SELBSTFÜRSORGLICHE ADVENTSZEIT ZU HABEN!

Bis zum nächsten Mal!

Deine Eva


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Eva Potthoff

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